Herzlich willkommen auf meiner Seite.
Ich bin KATRIN LINK (geb. Vogt), Kunsthistorikerin und Denkmalpflegerin.
Die Zeugnisse unserer Vergangenheit und unser kulturelles Erbe – sei es nun im Kleinen wie Objekte religiösen Brauchtums, handwerklichen Geschicks sowie anschauliche Gegenstände des Alltags oder aber im Großen wie historische Architekturen und kunsthistorische Leistungen – lassen mein Herz höher schlagen. Mit beinahe offenem Mund und großen Augen bewege ich mich begeistert etwa durch Kirchen- und Museumsräume. Ihre Erhaltung und Vermittlung sind für mich immanent und die Inventarisierung als Grundlage dessen selbstverständlich.
Nach meinem Studium der Kunstgeschichte und Geschichte in Dresden zog ich nach Bamberg, um den Masterstudiengang der Denkmalpflege aufzunehmen. Anschließend war ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Otto-Friedrich-Universität an dem Projekt „Der Bamberger Dom Digital“ beteiligt.
Heute lebe und arbeite ich in München. Gegenstand der Tätigkeit für das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege war die Nachqualifizierung und Revision der bayerischen Denkmalliste. Seither ist ein Kernbereich meiner Arbeit die Inventarisierung. Etwa für die ELKB die Bestandserfassung der künstlerischen und liturgischen Ausstattung eines Kirchengebäudes, insbesondere der Kirchenkreise München und Oberbayern sowie Regensburg und Augsburg.
Auch die schriftliche – wissenschaftliche wie populärwissenschaftliche – Auseinandersetzung mit unserem kulturellen Erbe ist ein Aspekt meiner Arbeit. Ich möchte mein Wissen weitergeben und andere mit meinem Enthusiasmus anstecken: Neben der reinen Vermittlung von Informationen und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung ist es mein Anliegen, die Inhalte auf eine ansprechende, inspirierende Art und Weise näher zu bringen – gerne auch mithilfe schöner Bilder.
Gründe, warum ich ferner die spannende Aufgabe der Redaktionsarbeit für die Zeitschrift Kirche Kunst des Vereins für Christliche Kunst in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern e.V., Nürnberg übernommen habe.
Zum Repertoire gehören zudem die Recherche- und Archivarbeit. Quellen und Dokumente werden hierbei nach Relevanz und Qualität für die jeweilige Fragestellung ausgewählt, erschlossen und die daraus resultierende Analyse aufgearbeitet und zur Verfügung gestellt.